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Hundeerziehung – Sie möchten sich den Wunsch von einem lieben und braven Hund erfüllen, diesen Wunsch haben Sie schon lange, aber nie genügend Zeit. Nachdem Sie jetzt in Pension sind,
werden Sie sich einen Hund kaufen. Bevor Sie diesen Schritt durchführen, müssen Sie sich über einen wichtigen Punkt im Klaren sein, die Hundeerziehung. Diese ist sehr wichtig und beginnt schon im Welpen Alter. So ist es bei einem Welpen sehr wichtig, dass er so schnell wie möglich stubenrein wird, oder das Sie ihm schlechte Angewohnheiten, wie zum Beispiel Sie bei der Begrüßung anspringt. Das ist nicht nur unangenehm, es ist auch für Kinder gefährlich. Damit Sie bei der Hundeerziehung keine Fehler machen, haben wir ein paar Tipps zusammengeschrieben.
Hundeerziehung – Die Früherziehung
Damit beginnen Sie schon am ersten Tag, wenn der Welpe in Ihrer Wohnung ist. In dieser Phase der Hundeerziehung bringen Sie Ihrem kleinen Freund bei, wie er zu Ihnen kommen soll. Dazu stellen Sie sich in einiger Entfernung zu Ihrem Hund hin, mit einem Leckerli in der Hand, das er auch gut erkennen kann. Wenn der Hund auf Sie zukommt, geben Sie den Befehl » Komm!«. Sehr wichtig, Sie müssen Ihren Hund dabei immer loben, außerdem macht Ihrem Hund die Übung viel mehr Spaß, wenn Sie ihn ermutigen und zum Schluss mit dem Leckerli belohnen. Sie sollten Ihren Hund während der Hundeerziehung immer mit kleinen Belohnungen füttern.
Eine andere Übung während der Hundeerziehung sind die Kommandos » Sitz!« und » Platz!«
Damit Ihr Hund das Kommando » Sitz!« ausführt, nehmen Sie wieder ein Leckerli, stellen sich vor ihm hin und bewegen es über seinem Kopf. Wenn sich der Hund von selbst hinsetzt, geben Sie das Kommando » Sitz!«. Nachdem Ihr kleiner Freund sitzt, belohnen Sie ihn wieder mit ein paar Streicheleinheiten und dem Leckerli. Jetzt kommt der Befehl » Platz!«. Bei allen Übungen in der Hundeerziehung brauchen Sie viele Leckerlis. Sobald Ihr Welpe sitzt, knien Sie sich neben ihn, nehmen das Halsband, halten ihm das Leckerli vor die Nase und führen es immer weiter nach unten. Ihr kleiner Hund wird ihm folgen, wenn Sie merken er möchte sich hinlegen, geben Sie das Kommando » Platz!«. Auch hier gilt, anschließend mit viel Lob und Leckerlis belohnen.
Es ist sehr wichtig, dass Sie die Übungen während der Hundeerziehung oft wiederholen.
1. Einfache Hundeerziehung: Schritt für Schritt erklärt
Damit Ihre Familie und Ihr Begleiter eine schöne Zeit haben, braucht ihr Hund eine gute Hundeerziehung. Zu diesem Thema können Sie sich im Internet die wichtigsten Informationen holen. Das ist aber auch mit vielen guten Ratgebern in Buchform möglich, die besten haben wir für Sie gelesen und geschrieben. Hier ist auch schon das erste Buch. Dieser Ratgeber ist Ideal für Hundeneulinge und Welpen Besitzer, er ist in zwei Teilen geschrieben. Im ersten Teil werden die Schritte in der Grunderziehung behandelt und im zweiten Teil werden Fragen beantwortet, wie Sie das Verhalten Ihres Hundes ändern können. So werden im ersten Abschnitt die Grundkommandos wie zum Beispiel » Sitz!«, » Platz!« oder Komm!« beschrieben und wie Sie diese, Ihrem Hund beibringen können. Der erste Teil ist in verschiedene Lektionen unterteilt, wo die Übungen sehr genau beschrieben sind. Damit werden die häufigsten Fehler bei der Hundeerziehung vermieden. Im zweiten Teil wird erklärt, wie Sie das Verhalten Ihres Vierbeiners ändern können, das ist in der Hundeerziehung sehr wichtig. Es gibt sehr viele Verhaltensweisen, die ein Hund nicht haben darf, wie zum Beispiel das betteln beim Essen. Auch in dem zweiten Teil werden die Übungen sehr genau erklärt und beschrieben. Mit diesem Buch werden Ihnen bei der Hundeerziehung alle Übungen gelingen und Ihr kleiner Freund zu einem sehr gut erzogenen Hund werden.
Dieses Buch gibt es als Taschenbuch und hat ca. 240 Seiten.
An der Leine gehen
Noch eine Übung bei der Hundeerziehung ist » An der Leine Gehen ». Es ist sehr wichtig, dass Sie diese Übung mit Ihrem Hund während der Hundeerziehung sehr oft üben.
Erst wenn Ihr Hund perfekt an der Leine gehen kann, darf er in einer Hundezone frei herumlaufen. Bevor Sie Ihrem Hund das Halsband anlegen, zeigen Sie ihm das Halsband und die Leine, wenn er alles beschnuppert hat, legen Sie das Halsband an. Anschließend befestigen Sie die Leine am Halsband. Ihr Hund muss links neben Ihnen stehen, Sie halten die Leine und das übliche Leckerli in der rechten Hand. Nach ein paar Sekunden gehen Sie mit dem linken Fuß los, wenn Ihr Hund neben Ihnen mitläuft, geben Sie das Kommando » Fuß!«. Nachdem Ihr Hund diesen Befehl befolgt, belohnen Sie ihn und loben ihn. Sie werden sehen Ihrem Hund machen die Übungen in der Hundeerziehung viel mehr Spaß, wenn Sie ihn oft mit Leckerlis und kurzen Spielphasen belohnen.
Es kommt vor, dass Ihr Hund mit der Leine spielt oder Sie anspringt. Dann müssen Sie streng sein und ihn mit » Nein!« oder » Aus!« zurechtweisen. Sie müssen dann seitlich weggehen und ihm befehlen, sich hinzusetzen und mit der Übung noch einmal beginnen. Sollte sich Ihr Welpe nicht bewegen, dann ziehen Sie ihn nicht oder werden ungeduldig. In diesem Fall brauchen Sie das Lieblingsspielzeug von Ihrem Hund und ein Leckerli, damit locken Sie ihn sanft und geduldig. Natürlich sollten Sie nicht auf das Lob vergessen.
Auch diese Übung ist eine der wichtigsten während der Hundeerziehung.
2. Tipps vom Hundeflüsterer Cesar Millan zur Hundeerziehung
Jeder kennt seine Show » Der Hundeflüsterer », wo er Menschen hilft die Probleme ihrer Hunde zu erkennen und beseitigen. Damit hat er schon vielen Familien geholfen. Jetzt können Sie seine Tipps in seinem Hundeerziehung Buch » Tipps vom Hundeflüsterer » nachlesen. Sie haben schon einen größeren Hund, er vertraut Ihnen und Sie vertrauen ihm. Es gibt aber ein kleines Problem, er ist sehr aktiv und nervös. Sie haben schon alles versucht, aber es hat nichts funktioniert.
Deshalb sind Sie sehr froh, dass es dieses Buch gibt und Sie setzen alles in diese Hundeerziehung Buch. Die Methode für die Hundeerziehung von Cesar Millan ist einfach und unkonventionell, er möchte das Wesen des Hundes kennenlernen. Cesar Millan arbeitet nicht mit Kommandos, er nutzt die Energie der Hunde und Berührungen. Zu Hause ist er brav, ein richtiger Vorzeigehund, draußen ist er das Gegenteil. Er beginnt an der Leine zu ziehen und grundlos zu bellen, dieses Problem möchten Sie mit Hilfe von diesem Buch lösen. Zuerst haben Sie diese Übung gut durchgelesen, anschließend mit Ihrem Hund ein paarmal geübt.
Bis es eines Tages soweit war und Sie mit Ihrem treuen Begleiter einen größeren Spaziergang gemacht haben. Ihr Hund hat Sie dabei sehr überrascht, er machte keine seiner üblichen Mätzchen, wie zum Beispiel minutenlanges Stehenbleiben, an der Leine zerren und kein anbellen von Fremden. Er konnte vor Ihnen laufen, nach einigen Minuten wollte er entweder hinter Ihnen oder neben Ihnen laufen und Sie mussten nicht andauernd Kommandos brüllen. Darüber waren Sie natürlich sehr glücklich. Durch das Buch wurde Ihnen klar, dass Sie nicht Ihren Hund ändern, sondern Sie müssen Ihr Verhalten ändern. Sie sind überzeugt, dass Sie mit diesem Buch mehr Erfolg in der Hundeerziehung haben werden.
Dieses Buch gibt es auch als Taschenbuch und hat 384 Seiten.
3. Hundeerziehung/Hundetraining mit Martin Rütter
Auch in diesem Buch können Sie sich Tipps zur richtigen Hundeerziehung holen. Der bekannte Hundetrainer Deutschlands Martin Rütter zeigt Ihnen in seinem Buch, welche Grundlagen zu einer guten Beziehung zwischen Mensch und Hund gehören. Der Hundetrainer hält sich an das D.O.G.S., Dog Orientated Guiding System, dabei wird das natürliche Hundeverhalten sowie die Individualität eines jeden Mensch-Hund-Teams berücksichtigt. Damit wird auch die Hundeerziehung erfolgreicher. Bei einer gut funktionierenden, harmonischen Mensch-Hund-Beziehung kommt es nicht auf Ihre Bedürfnisse an, sondern auf die Ihres Hundes. Ihr Hund wird Ihnen auch in schwierigen Situationen vertrauen, wenn Sie klare Regeln und Grenzen schaffen. So wird Ihr Hund verlässlich und sicher und Sie können eine entspannte Mensch-Hund-Beziehung genießen. Deshalb sollten Sie diese Übung in Ihre Hundeerziehung einbauen.
Für eine erfolgreiche Hundeerziehung muss er klare Kommandos wie Sitz, bleib oder hier ausführen können. Denn wenn Ihr Vierbeiner diese Signale beherrscht, können Sie ihm mehr Freiraum lassen. Damit Sie Erfolg in der Hundeerziehung haben, können Sie den Aufbau aller wichtigen Grundsignale Schritt für Schritt im Buch nachlesen. Mit dem Buch haben Sie den Grundstein für eine gute Hundeerziehung gelegt. Dieses Buch gibt es als Taschenbuch und hat 160 Seiten.
Welches Geschirr passt zu Ihrem Hund?
Auch die Entscheidung, welches Geschirr Sie nehmen, trägt zur perfekten Hundeerziehung bei. Denn es passt nicht jedes Geschirr zu jedem Hund. Wenn Ihr Hund die Angewohnheit hat, bei einem Spaziergang auszubrechen, dann sollten Sie sich für das Brustgeschirr entscheiden. Es besteht aus einem Halsband und einer Leine. Damit können Sie jeden Ausbruchsversuch verhindern und Ihren Hund kontrollieren. Wenn Ihr Hund sehr oft fremde Menschen anspringt, dann passt ein Standartgeschirr zu Ihrem vierbeinigen Freund. Das Standartgeschirr besteht aus einer Schlaufe um die Brust Ihres Hundes. Sie können damit viele unerwünschte Angewohnheiten verhindern, in dem Sie ihn am Brustkorb anziehen, dabei wird die Luftröhre geschont. Das letzte Hilfsmittel zur Kontrolle Ihres Hundes ist das Kopfgeschirr, dieses Geschirr umfasst die Schnauze und den Hals, deshalb wird der Hund über den Kopf und nicht über den Hals geführt. Möchte Ihr Hund wieder einmal eigene Wege gehen, dann können Sie mit dem Kopfgeschirr Druck auf das Unterkiefer ausüben, der Kopf wird nach unten gesengt und das Maul geschlossen.
Mit diesen Tipps werden Sie viel während der Hundeerziehung mit Ihrem Hund erreichen. Aber bitte nicht auf viel Lob und Streicheleinheiten nach den Übungen bei der Hundeerziehung vergessen.
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